Lebenszyklusdaten ermöglichen optimierte Dienstleistungen und Schlussfolgerungen aus der Praxis.

7 min Lesezeit, aktualisiert am 06.06.2023

Inhalt

Nach der Lektüre dieses Artikels wissen Sie:

  • Wie die Zuverlässigkeit und Lebensdauer von Maschinen und Komponenten erhöht werden kann
  • Wie der Aufwand im Bereich Data Engineering durch AAS reduziert werden kann

1.

Datenaustausch als Win-Win-Situation

Lebenszyklusdaten ermöglichen optimierte Dienstleistungen und Schlussfolgerungen aus der Praxis.

Entlang der Wertschöpfungskette werden Einblicke in das Ausmaß gewonnen, in dem Komponenten und Maschinen vom Betreiber genutzt werden. Wichtige Informationen, die in potenzielle Produktverbesserungen oder Dienstleistungsangebote einfließen könnten, bleiben ungenutzt. Daten aus dem Betrieb können mithilfe der Management-Shell und der Gaia-X Federation Services unternehmensübergreifend ausgetauscht und genutzt werden, um
die Zuverlässigkeit und Lebensdauer von Maschinen und Komponenten zu erhöhen.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Der Anwendungsfall „Collaborative Condition Monitoring“ (CCM) befasst sich unter anderem mit der Erfassung und dem multilateralen Austausch und der Nutzung von Betriebsdaten, um die Zuverlässigkeit und Lebensdauer von Maschinen und deren Komponenten in einem Wertschöpfungsnetzwerk aus Komponentenherstellern, Maschinenherstellern und Maschinenbetreibern zu optimieren. Maschinen enthalten in der Regel verschiedene Komponenten unterschiedlicher Hersteller. Eine der Herausforderungen besteht darin, die im IoT betriebenen Komponenten zu finden und einfach und sicher auf die von ihnen generierten Daten zugreifen zu können.

2.

AAS ermöglicht den herstellerübergreifenden Datenaustausch und reduziert den Aufwand für die Datenverarbeitung.

Die Vielfalt der eingesetzten Produkte führt zu einer hohen Heterogenität hinsichtlich Kommunikationstechnologien und Informationsmodellen.

Damit einher gehen hohe Kosten für das Data Engineering (Datenintegration, Datenverständnis, Datenvorverarbeitung usw.). Die Administration Shell (AAS) reduziert diesen Aufwand: Als standardisierte Industrie 4.0-Schnittstelle ermöglicht sie eine einfache Datenintegration (z. B. über REST-API) und als standardisiertes Industrie 4.0-Informationsmodell bietet sie die Möglichkeit, Betriebsdaten semantisch zu annotieren und maschinenlesbar zu machen. Dies ermöglicht neue Dienste wie KI-Lösungen, die Datenquellen automatisch mit den entsprechenden Diensten verbinden.

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